Das schlesische Elysium

Trüb und wolkenverhangen präsentiert sich das Wetter an Tom s Geburtstagsmorgen … daher wurden erst einmal die Brillengläser geputzt und noch ein paar Seiten geschmökert,

ehe wir dann im späten Vormittag, bei unveränderter Wetterlage unsere „Zelte“ ab – und aufbrechen, um weitere „Schlösser & Kirchen der Region unter die Lupe zu nehmen …

Erster Stop dazu ist Schloss Mittelwalde , naja kann , aber muss man nicht gesehen haben …. der eine schon halbherzig restaurierte Flügel scheint als Hotel ausgebaut , aber nicht geöffnet zu sein und für den Rest bedarf es noch so manchem Zlotti, um aus dem Objekt ein Kleinod werden zu lassen. Der einsetzende Nieselregen tat sein übriges, um uns recht schnell wieder zum Womo zurückkehren und weiterfahren zu lassen.

Das nächste Ziel ist da schon ganz etwas anderes !!

Die evangelische Friedenskirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Schweidnitz ist eines der größten sakralen Fachwerkbauten Europas.

Sie gehört wegen ihrem außergewöhnlichen Zusammenwirken von barocker Baukunst und lutherischer Theologie zum Unesco Weltkulturerbe.

Beeindruckend, was da 1656/ 57 in der für lediglich ein Jahr gewährten Bauzeit und nur aus Holz, Sand, Lehm und Stroh entstanden ist. Auf 1090qm finden 7500 Menschen – davon 3000 auf Sitzplätzen Platz – wir konnten dieses Heiligtum fast für uns allein genießen und ein weiteres Mal die Bau – und Kunstfertigkeiten der damaligen Zeit bestaunen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Friedenskirche_(Świdnica)

Das Tageshighlight, krönender Abschluss und eines Ehrentages mehr als würdig war jedoch unser Besuch auf Schloss Fürstenstein. Ein riesiges Parkareal lässt erahnen, dass es sich um einen Besuchermagneten handeln muss … wir haben jedoch Glück – außerhalb der Saison, an einem Montagnachmittag ist der Platz nur spärlich belegt und wir können in aller Ruhe durch die weitläufige und sehr gut gepflegte Parkanlage zum größten Schloss Schlesiens schreiten.

Mit einem sehr guten Audioguide ausgestattet, durchstreiften wir jeden zugängigen Winkel dieses prunkvollen Bauwerkes und lauschen gebannt den Ausführungen zur Historie der einzelnen Räume.

Wunderschön ist auch das terrassenförmig angelegte Gartenensemble … schon jetzt kann man sich gut vorstellen, wie hier an lauen Sommerabenden gelustwandelt wurde … wenn die Rekonstruktion der vielen kleinen und großen Springbrunnen abgeschlossen sein wird, werden wir bestimmt auch noch einmal hierher zurückkehren und auf einer der zahlreichen Bänke dem Plätschern der Fontänen dann lauschen.

Wir ließen den Abend in einem der Schlossrestaurants ausklingen, saßen gemütlich unter einem der großen Sonnenschirme, lauschten dabei zeitweise den Regentropfen, die ein kurzer Gewitterguss mitgebracht hatte und speisten erneut vorzüglich!

https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Fürstenstein

Auf Wanderschaft

Sonnenschein und Vogelgezwitscher waren am Sonntag unsere „ AUS DEM BETT HOLER „ … nach einer ordentlichen Stärkung zum Frühstück packten wir unsere Wanderutensilien ( gut das Vieles inzwischen von Haus aus seinen festen Platz im Womo hat ;)) und marschierten gut gelaunt unserem Wanderziel – dem höchsten Berg in diesem uns bislang völlig unbekannten Gebirge – entgegen .

Abgesehen von einem unfreiwilligen Bad in dem den Weg begleitenden Flusslauf ( manche Fotomotive wollen eben nicht abgelichtet werden … slippery stones ), war es eine wunderschöne Tour die uns immerhin bis auf 1426m Höhe brachte, dies z.T. direkt auf der Landesgrenze zu Tschechien, wir durch riesige Heidelbeerflächen sowie herrlich weichen Moosbewuchs marschiert sind und es immer wieder schöne Nah – und Fernblicke gab.

Nach reichlich 16 km waren wir – zufrieden und auch rundum wieder trocken zurück am Schneckenhaus und haben hier lesend und Bericht schreibend den restlichen Tag verbracht.

Alle anderen (Tages) – Touristen sind inzwischen hier wieder abgefahren und so haben wir den Parkplatz heute Nacht ganz für uns allein…

Gen Süden

Das sanfte Klopfen von Regentropfen auf dem Schneckendach liest uns Samstagmorgen erst noch einmal die Bettdecke über die Ohren ziehen, den Tag gemütlich angehen und einen ersten Bericht für die Schneckenpostille verfassen …

Gegen 11.00h verlassen wir das Gelände .

Wir haben beschlossen, es bei unserem ersten und durchweg positiven Eindruck von Breslau zu belassen und in südliche Richtung aufzubrechen – in Barda erweckte ein großer Besucherparkplatz am Straßenrand und der Hinweis auf eine Basilaka unser Interesse, also stoppten wir und fanden uns wenige Gehminuten später in einem wunderschönen sakralen Gebäude wieder, dass auch mehrfach von Papst Johannes Paul II. besucht wurde.

An einem Nebenaltar erhielt ein junger Erdenbürger gerade in festlicher Zeremonie seine Taufe.

Im Hauptschiff brachten währenddessen emsige Hände Schleifenbänder und Blumenarrangements in die letzte richtige Positionierung. Wie wird sich wohl diese Braut hier fühlen, wenn sie zum Altar geführt wird ?

Beim Stellen dieser Frage wanderten unsere Gedanken natürlich sofort wieder zum Hochzeitswochenende im letzten September, dem wir beiwohnen durften …

Noch in Erinnerungen schwelgend setzten wir unsere Fahrt durch hügeliges Gelände, mit kleinen schmucken Dörfern fort, um dann in Gorzanow erneut zu stoppen und dem Schloss Grafenort unsere Aufwartung zu machen.

Wir hatten Glück und der Schlossbesitzer, ein sympatischer, älterer Herr erbot sich, uns in einer Privatführung einen Teil des noch sehr in der Renovierung befindlichen Kleinodes zu zeigen und dabei viele spannende Details und Episoden zu berichten.

Beeindruckt vom Engagement und den schon jetzt vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten des Schlosses kehrten wir zur Schnecke zurück und fuhren weiter nach Bystrzyca Klodzka … eine kleine altertümliche Stadt am Flusslauf der Neiße, mit sehr gut erhaltener Stadtmauer , Wachtürmen und einer tollen Pizzeria

Rundum satt und genudelt, ging es auf die letzte Teilstrecke zu einem Wanderparkplatz im Schneegebirge, der gleichzeitig unser Übernachtungsplätzchen für die kommenden zwei Nächte sein sollte.

Breslau

Sonnenschein weckt uns und nach einem gemütlichen Womofrühstück verlassen wir das idyllische Dorfambiente und rollern in die lebendig pulsierende Großstadt Breslau.

Auf dem Campingplatz werden unsere eigentlichen Pläne für die kommenden Tage allerdings komplett über den Haufen geworfen, da wir nur eine Nacht hier bleiben dürfen, da über das Pfingstwochenende der komplette Platz für ein privates Event gebucht ist.

Darum starten wir sofort zu einer Entdeckertour durch diese wunderschön restaurierte Stadt, mit ihren vielen Kirchen, herrlichen stuckverzierten Fassaden, gemütlichen Straßen und Ufercafes.

Natürlich waren wir dabei immer auch auf der Suche nach den vielen witzigen Zwergenskulpturen, die sich über die ganze Stadt verteilt finden lassen und die dem Volksglauben nach Schutzgeister für Ordnung und Wohlstand sind.

Erst spät am Abend kehren wir von dieser Stipvisite zu unserem Übernachtungsplatz zurück, lassen die Eindrücke Revue passieren und Tom schmiedet Pläne für die kommenden Tage.

Auf den Pfaden der Vergangenheit

Das Pfingstwochenende steht an … und in altbewährter Weise rollert in diesen Frühlingswochen auh unser Schneckengefährt zum Saisonstart vom Hof .

Sonnenschein, eine prima Wetterprognose und gute Laune sind im Gepäck verstaut und lassen uns voller Vorfreude und gespannter Erwartung unserem ersten Ziel entgegensteuern.

Wir wollen zu Beginn unserer 6Tagetour nämlich in die Heilenzsche Familiengeschichte eintauchen und auf den Pfaden der Vergangenheit wandeln…

Dazu lenkt Tom unser Haus auf Rädern in die Niederlausitz, aber nicht nur Toms väterliche Vorfahren stammen aus dieser Region .. auch ein bekannter Schriftsteller hat hier seine Wurzeln.

In einer autobiografischen Romantriologie kann man lesend auf unterhaltsame Art und Weise in diese Zeit eintauchen oder – wie wir – kurzentschlossen auf die Bremse treten, den LADEN betreten und den Lesestoff mit der Realität abgleichen.

Ein kleiner Verein kümmert sich liebevoll und engagiert um den Ort an dem Erwin Strittmatter aufwuchs und der ihn zu seinem bekannten Roman inspirierte.

Nett aufgemacht – immer mit Bezug zu entsprechenden Textpassagen konnten wir in aller Ruhe uns die Bäckerei, den Kolonialwarenladen und die Wohnräume der Familie in Bohrsdorf anschauen …

So eingestimmt auf „Familiengeschichte“ fahren wir gut 11/2 Stunden später nach Forst, um nun Tom`s Kindheitserlebnisse aus Ferientagen bei den Großeltern aufzufrischen. Ein kurzes HALLO bei Tante Gisela gehörte da selbstverständlich mit dazu – leider war Zauberonkel Wolfgang nicht zu Hause … ;((

Dann ging es über die Oder – Neiße – Friedensgrenze und damit auch erstmals mit dem Wohnmobil nach Polen .

Ziel ist die Gemeinde Brody, die bis 1945 ein Forster Stadtteil war …Ziel ist die Gemeinde Brody, die bis 1945 ein Forster Stadtteil war …

Hier befindet sich die weitläufige, im Rokokostil erbaute Schlossanlage Pförten.

Seit Mitte des 18.Jh diente sie der Familie des Grafen Brühl als bevorzugte Residenz … und in eben diesem Schloss war Tomś Urgroßmutter als Dienstmagd beschäftigt …

Ob das, was sich zwischen dem jungen Dienstmädchen und dem damaligen Grafen zugetragen hat, Stoff für einen tragischen Liebesroman geboten hätte, wissen wir nicht.

Was feststeht ist, Toms Urgroßmutter wurde mit einem Tagelöhner verheiratet, Opa Bernds Vater Kurt erblickte das Licht der Welt und von der Grafschaft wurde Geld für die Ausbildung des Jungen bereitgestellt …

Schade, dass es keine Zeitzeugen oder zumindest Aufzeichnungen darüber mehr gibt, denn leider wurde das Areal zu Kriegsende stark beschädigt.

Seit ca 10 Jahren befindet es sich aber zum Glück im Wiederaufbau.

Die Nebengebäude sind zum Teil schon wieder hergerichtet und so man kann sehr lecker, und in fürstlichem Ambiente speisen …

Anschließend bummelten wir durch den weiträumigen, mit vielen seltenen Pflanzenarten bestückten Park, um im Anschluss zu unserem Übernachtungsplätzchen zu rollern.

Einen Abstecher in den damaligen Wohnort der Uroma verhinderte eine marode Brücke, deren Befahrung wir uns echt nicht trauten ;))

Schneckenmarathon

Da wollen wir diesen sonnigen Tag doch gleich erst einmal mit einem „HAPPY BIRTHDAY“ liebe Brigitte beginnen und dann die letzten Tage kurz Revue passieren lassen … Faulenzertage am Strand, genau nach diesem Motto haben wir die Zeit an „unserem“ fast menschenleeren, nur mit zwei weiteren Womos in weiter Entfernung belegten, weitläufigen und muschelübersäten Sandstrand verbracht.

Das beständige, durch einen kräftigen Nordostwind befeuerte, Rauschen der Brandung begleitete uns durch all die Tage, genauso wie die vielschichtigen Wolkenbildungen, die zu wunderschönen Sonnenauf – und Untergängen führte und uns jeden Tag wieder hinreißen ließ, unzählige Male den Fotoauslöser zu betätigen…

Dieser Wind verursachte auch ein „gefühltes Wüstenklima“ – in den Mittagsstunden wunderbar warmes Spätsommerwetter, das uns sogar in die Fluten lockte, aber sobald die Sonne sich mal hinter einer Wolke versteckte oder am Nachmittag an Strahlkraft verlor, waren wir froh, uns in den Schlafsack oder unser kuscheliges Schneckenhaus zurückziehen zu können … aber egal wo – endlich war mal wieder Zeit ausgiebig zu Schmökern – allerdings auch in den Zeitungen, die uns neben dem Wahlergebnis auch die geänderten Einreisebestimmungen mitteilten, die jetzt für Rückkehrer aus unserem Balkanurlaubsland unfreiwillige Quarantänemaßnahmen vorsehen …

Also haben wir beschlossen, einen Schneckenmarathon zu starten und haben gestern in aller Herrgottsfrühe dem Strand und den Wellen Horrido gesagt und sind Nonstop zurück in unseren Heimathafen gerollert.

Seit gestern kurz nach 23.00h steht die Schnecke nun wieder auf der Goethestraße und hier werden wir uns die nächsten 5 Tage der Zwangsquarantäne unterziehen …

Aber sehen wir es positiv, auch wenn wir jetzt etwas eher zurückgekehrt sind, die nächsten Tage soll in Rumänien ohnehin überwiegend Regenwetter herrschen, HIER scheint die Sonne und so werden wir den Urlaub gemütlich auf unserer Terrasse fortsetzen und Zeit haben neue Schneckenabenteuer zu planen … immerhin wissen wir jetzt : in 20 Stunden können wir an UNSEREM Strand sein …

Ab in die Sommerfrische

Wir haben alles richtig gemacht, da heute selbst hier im Tal die Wolken richtig tief hängen und auch noch eine ganze Menge Tropfen verlieren, würden wir wahrscheinlich in den Bergen nicht die Hand vor Augen sehen.

Unsere gute Laune lassen wir uns vom Wetter nicht verderben – werden wir es doch den Zugvögeln nachmachen, südwärts ziehen und dem Schlagertitel „ Komm, wir fahren ans Meer“ von Ute Freudenberg Taten folgen lassen …

Vorbei an

– über und über mit Weinbeeren behangenen Haus – und Hofzugängen,

– Rumäniens größter Chemiefabrik,

– über den zeitraubend – nervigen und chaotisch organisierten Bukarester Stadtring,

– dem Ort einer aus DDR – Zeiten bekannten Weinsorte

– und ganz viel NICHTS

gelangen wir zum Abzweig nach Constanta, dem Rotterdam des Ostens und Rumäniens größter Hafenstadt.

Das NICHTS bleibt uns zwar weiterhin erhalten, wird aber jetzt von der Sonne beschienen. Wir queren 2 Arme der Donau, die sich hier so langsam auf ihr „Deltadasein“ vorbereitet und gelangen schließlich an unsere anvisierte Wasserauffüllstation, einem kleinen Kirchlein, dass uns schon bei unserem ersten Besuch in dieser Gegend mit einen funktionierenden, öffentlichen Wasserhahn gute Dienste leistete.

So gerüstet nehmen wir die letzten Kilometer über die schmale Betonstraße, die in einen Sandweg mündet in Angriff und sind zurück an unserem Traumstrand.

Hier werden wir die nächsten Tage ganz nach dem Motto:

verbringen und – wenn das Wetter mitspielt, erst abreisen, wenn die Wasserreserven zu Ende gehen oder wir jede Möwe mit Namen kennen – bis dahin wird sich auch die Schneckenpost dem Faulenzermodus anschließen :))

Planänderung

Bei trübem Wetter, fällt der Abschied von unserem idyllischen Stellplatz nicht ganz so schwer.

Wir fahren zurück zur Transalpina, besuchen kurz ein einsames Kloster und setzen in einem stetigen kurvenreichen auf und ab durch die Landschaft unsere Fahrt Richtung Baumgrenze und Scheitelpunkt der Panoramastraße fort.

Allerdings ziehen von der anderen Talseite dicke Wolken auf und von jetzt auf gleich stecken wir mitten im Nebel. In etwas mehr als Schrittgeschwindigkeit tasten wir uns durch die nun auch nasse, graue Wand.

Eigentlich wollten wir hier oben in luftiger Höhe unserem Übernachtungsplatz aus vergangenen Tagen HALLO sagen und morgen erneut die Wanderschuhe schnüren …. die Befragung des Wetterberichtes via Internet – das, nach den letzten netzfreien Tagen, wieder anlag – verspricht jedoch keine Besserung … also ändern wir unsere Pläne und setzen in entsprechender Langsamfahrt unsere Reise talwärts fort.

Und stehen nun am Kloster Horezu – auch hier waren wir schon einmal, damals wimmelte es allerdings von Bustouristen – heute waren wir die einzigen Gäste und konnten den ehrfürchtigen Gebeten und Zeremonien der ca. 50, von der Landwirtschaft lebenden, Nonnen zuschauen.

Hoch hinaus

… und uns nach einer sternenklaren Nacht mit einem neuen Temperaturtiefstwert erwachen: 0°C zeigte das Außenthermometer uns zum Start in die neue Woche an…

Nach einigen Überlegungen mit welcher Kleiderordnung wir unseren heutigen Wandertag bestreiten wollen, geht es, „unserem“ Flüßchen Richtung Quelle folgend, los.

Die frostigen Temperaturen haben eine wunderschöne Raureifszenerie gezaubert und ein richtig herbstliches Flair in die Landschaft gebracht.

Nach einer guten Stunde bergauf, können wir anfangen, die sich bietenden Aussichten zu genießen und nach und nach die meisten Kleidungsstücke im Rucksack zu verstauen… es herrscht ideales Wanderwetter und gut gelaunt marschieren wir unserem Gipfelziel entgegen.

Geschafft – wir stehen auf dem 2178m hohen Piatra Alba.

Allerdings beginnt die Sonne sich hinter aufziehenden Wolken zu verstecken, so dass wir nur eine kurze Rast einlegen, um dann über sanft abfallende prärieähnliche Wiesen abzusteigen.

Außer 2 Schäfern mit ihrer Herde begegnen wir keiner Menschenseele.

Dafür hopsen bei jedem unserer Schritte eine Vielzahl von Heuschrecken vor uns davon.

Pünktlich vor dem Fallen der ersten Regentropfen sind wir nach gut 22km wieder zurück in der Schnecke und lassen entspannt den Tag ausklingen.