Auch wenn wir es nicht wirklich wollen, aber so ganz langsam kommen wir auf die Zielgeraden unseres diesjährigen Schneckenabenteuers, darum hieß es heute nicht nur den ganz hohen Bergen
sondern ganz Albanien Adieu zu sagen, das dazu am Anfang unserer Fahrt dicke „Regentränen“ kullern lies.
Noch einmal vorbei am ursprünglichen,
ländlichen Leben, wo die Tiere noch wichtiger Bestandteil im Alltag der Menschen sind,
weiter auf eine hochmoderne und neue Autobahn
die sich gigantisch durch die zerklüftete Felslandschaft schlängelte und auf der man selbst hier nicht auf DIESES Verkehrszeichen verzichten kann…
… kamen wir zügig zum Grenzübergang nach Montenegro und fuhren ohne weiteren Zwischenstopp unserem Tagesziel entgegen – zum Skutarisee, dem größten See der Balkanhalbinsel.
Auf einer kleinen Hafenmole mitten im Nichts haben wir einen phantastischen Blick über den See
, in die montenegrinischen Berge und zurück nach Albanien. Da dieser 48 Kilometer lange und bis 14 Kilometer breite See etwa zwei Drittel zu Montenegro und ein Drittel zu Albanien gehört.
Die Ruhe, den Sonnenschein und das Ambiente genießend, haben wir den restlichen Tag hier so richtig ausgekostet