Tiefe Schlucht und heilendes Wasser

Am Samstagmorgen hatte sich der Gott der Winde, Aiolos, beruhigt. Dafür ließ Poseidon nun die kleinen Kiesel am Strand in seinen sanften Wellen „tanzen“ … genau wie ich meine Finger über die Tastatur. Fertig mit der Schneckenpost, ging es für eine kurze Baderunde in das angenehm temperierte ionische Meer… ANMERKUNG : Ich hoffe, MEIN Eintauchen …

…und weiter nach Süden – die albanische Riviera

Nachdem es am Abend und in der Nacht immer mal wieder recht heftig geregnet hat, sind am Freitagmorgen alle grauen Wolken weitergezogen. Dies werden auch wir – noch schnell ein Foto von dem einsamen Idyll und weiter gehts … allerdings hatte der Regen unsere Fahrpiste in eine richtig lehmig – schmierige “Glatteispiste” verwandelt, die Tom …

Albanien–die ersten Tage

Nach den 2 letzten, doch recht wanderintensiven Tagen ließen wir unsere 3. (   – schon ?!? ) Urlaubswoche geruhsam angehen.richteten unsere Schnecke abfahrbereit her, ließen die milchgebenden Vierbeiner auf ihren Weideplatz ziehen, schauten noch einmal in dieses reizvolle Tal zurück, sagten   und rollerten in unser neues Urlaubsland … . ALBANIEN empfing uns mit …

Gipfelgrat und wilde Tiere

Ein Sonntag an dem man von  Sonnenschein  geweckt wurde,   Muskelkater der durch ordentliche “Nachbereitung”   erstaunlich gering ausfiel, denn durch die Suche nach dem Weg gestern, sind wir auf deutlich mehr Höhenmeter gekommen … und eine Landschaft in der man einfach wandern gehen MUSS, ließ uns erneut  Bergstiefel und Rucksack schnüren und das Tal …

Verloren in der Wildnis

Darum hieß es am Samstagmorgen auch die ersten wärmenden Sonnenstrahlen abwarten und dann … auf in die Berge. Tom hatte auf unserer Wanderapp eine schöne Tour rausgesucht und so marschierten wir gut gelaunt und motiviert – für  die vorhergesagten 1050 Höhenmeter bergan – los . Bestaunten  die recht rege genutzte Huckelpiste die kleinen Schönheiten am …

Im Quellgebiet von Ali Pascha

Heute Morgen, am Freitag, den 13.09. ließen wir es geruhsam angehen, stand fast nur die Fahrt ins montenegrienisch – albanische Grenzgebiet  auf unserem Tourenplan. Wir verlassen die majestetisch rauschenden Urwaldriesen, den – für unseren Geschmack ziemlich überteuerten (14,00€ ) – Nationalparkstellplatz,  das Tal der Tara   und rollern durch einsame Landschaften über das Komovi – …

Panoramas und Nervenkitzel

Obwoh es am Dienstagabend erneut einen schönen Sonnenuntergang gab … war der Himmel gestern Morgen trüb und die Wetterfrösche hatten erneut gewittrige Schauer vorhergesagt. Wir rüsten daher zu einem zeitigen Aufbruch und fahren die Panoramastraße des Nantionalparkes, die Ihrem Namen auch ohne Sonnenschein gerecht wird weiter nach Zabljak … dort füllen wir in einem Supermarkt …

Fotos am laufenden Band

Gestern Morgen blies ein recht frisches und schon recht stürmisches Lüftchen. Trotzdem marschierten wir noch zu einem vom Parkranger als Viewpoint uns empfohlenen  Wegstück etwas unterhalb unseres Stellplätzchens … bis wir ankamen, hatte der Wind auch die wolkigen Schlafmützen von den Gipfel geweht und wir konnten die versprochene Aussicht in vollen Zügen genießen … … …

Ein Tag auf der Alm

Nachdem  wir  – eher ICH – gestern Abend extra noch “Bärenfutter” ausgelegt hatten, mussten wir heut Morgen leider feststellen, dass weder Meister Petz  oder anderes Getier, noch die hiesigen Götter uns einen Besuch abgestattet und die Gabe vertilgt hatten … trotzdem lies sich der Tag wettertechnisch prima an und irgendwie kribbelte es schon in den …

Auf in die Berge…

… als wir gestern zurück am Womo waren, nutzten wir das nach wie vor herrliche Wetter, um den Abend mal VOR… …der  Schnecke zu verbringen und dabei einem wunderschönen Sonnenuntergang beizuwohnen … und anschließend fleißig am Bericht zu tippen … … vom Burg geist gut  bewacht, schlummerten wir dann auch friedlich, bis uns heut morgen …